An der Veranstaltung in Osnabrück nahmen 44 Personen aus dem Bereich der Metall- und Elektrotechnik (darunter 32 Expertinnen und Experten der beruflichen Bildung) und 12 Auszubildende teil. Auf dem Fachworkshop bestand für die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in drei parallelen Workshops einzubringen. Während sich ein Workshop direkt an die Zielgruppe wendete, konnte in zwei weiteren Workshops den Fragen nachgegangen werden, wie VR-Anwendungen erfolgreich in den Unterricht implementiert werden und welche Synergien und Netzwerkmöglichkeiten zu künftigen Forschungsthemen initiiert werden könnten. Eine Dokumentation des MARLA-Fachworkshops ist nun auf der Projektwebseite abrufbar.
Im Projekt MARLA, das im März 2019 mit dreijähriger Laufzeit gestartet ist, geht es darum, den Mehrwert von spielerischen, augmentierten und virtuellen Realitäten (AR/VR) für die berufliche Ausbildung im Bereich Metall- und Elektrotechnik herauszuarbeiten. Hierzu werden Mixed-Reality Lernanwendungen entwickelt und evaluiert.
Grafik: © MARLA